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28. (D, in deutscher Sprache) Shaolin Kempo (Wushu) Geschichte und Länder, in denen DK Unterricht gegeben hat. [FILM]
Damo, der Vater des Zen Buddhismus und eine Shaolin Geschichte über Chen Tao Tze (Dschero Khan).
Die Kampfkunst von Dschero Khan's Kempo (Wu Chu) ist inspiriert durch seine drei Lehrer aus China und Japan.
Großmeister Sian The Huang Shaolin Wu Chu |
Großmeister Yamaguchi Goju Ryu Karate Do |
Großmeister Doshin So Shorinji Kempo |
Meinen ersten Wu Chu Unterricht bekam ich von den 3 (Fase) Mönchen, die damals in diesem Kloster lebten: Tong Yi Fase, Tie Kang Fase, Yuan Len Fase. Dieses Kloster ist zwischenzeitlich restauriert worden.
Dschero Khan bekam hier den Namen Si-Fu-Tze, was kleiner Lehrer bedeutet. Sie wussten, dass er Sienjo Meijers hieß, aber weil er nach seiner Flucht aus einem japanischen Internierungslager für Kinder, Baros 5 aus Tjiemahi, in diesem Kloster Zuflucht suchte, musste er einen anderen Namen bekommen.
Die indonesische Bevölkerung kannte die Bedeutung des chinesischen Namens Si-Fu Tze nicht und dachte, dass dies ein gewöhnlicher chinesischer Name war. Und daher trägt er bis heute noch immer den Namen Si-Fu-Tze in der Kempo-Welt, worauf er noch immer stolz ist. So nennt man ihn immer noch Si-fu oder Si-fu-tze.
Persönlich hat Dschero Khan in folgenden Ländern Unterricht gegeben:
Niederlande (im Fernsehen)
Deutschland, Hauptquartier der WMAA (im Fernsehen)
Belgien (im Fernsehen)
Italien
Portugal
Polen (im Fernsehen)
Algerien (im Fernsehen)
Taiwan (im Fernsehen in der Polizei Akademie und auf Programm 11:30)
China - Hongkong
Japan (Okinawa WK Karate, im Fernsehen)
Thailand (im Fernsehen)
Mongolei (im Fernsehen im Polizei Hauptquartier)
Indonesien, auf Aceh (Sumatra). In Aceh gab er auch Klewang Unterricht. Dort gibt es die besten Klewang-(Pedang) Fechter der Welt.
Singapur
Malaysia (Ipoh)
Indonesien - Bali
Vereinigte Staaten von Amerika, Pennsykvania, Black Power
Präsident Barack Obama |
Black Panthers (die von Dschero Khan trainierten Kämpfer, Handlanger, aufständische schwarze Amerikaner) |
Martin Luther King ist nicht umsonst gestorben. Tatsächlich gibt es deshalb nun einen schwarzen Präsidenten, der Obama heißt.
Dschero Khan prophezeit, dass Präsident Barack Obama als der beste Präsident, den Amerika je gehabt hat, in die Geschichte eingehen wird. Dschero Khan ist stolz darauf, dass er durch das Trainieren der Black Power Bewegung einen ganz kleinen Teil zu dieser Entwicklung gegen die hochmütigen weißen Amerikaner beitragen konnte. Das Ergebnis ist nun ein schwarzer Präsident. Wer hätte das vor 40 Jahren gedacht. Kein einzelner weißer Amerikaner! "Vor allem nicht der Ku Klux Klan (KKK).
Wenn jemand erfahren hat, was Rassismus bedeutet, dann ist das wohl Dschero Khan in seinen jungen Jahren in der Kolonialzeit als Mongole in Indonesien. Er hat erlebt, wie die überlegene Rasse, die Holländer, andere Rassen demütigten. So erlebte er es zum Beispiel, dass er nicht zusammen mit weißen Kindern spielen, schwimmen und essen durfte. Und so wurden sie getrennt von den Weißen, in der Schule und bei anderen Gelegenheiten, auch beim Unterricht von den R. K. Brüdern. Er hat als Mongole gespürt, wenn man nicht weiß ist, dann gehört man nicht dazu. Er weiß deshalb genau, was Rassismus ist. Darum fühlt er sich hingezogen zu schwarzen Amerikanern und will was für sie tun.
Als taoistischer Philosoph sagt Dschero Khan, dass es nur zwei Rassen gibt auf dieser Erde. Das ist ein Mann und eine Frau."
Aus dem Buch: "Der letzte Khan" von Karel Michiels.
http://nicolemarie.umwblogs.org/2009/02/17/from-black-power-to-the-first-black-president/
Hier einige Studenten des PSV (Polizei Sport Verein) bei der Kempo und Dju Su Ausbildung in Deutschland.
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Japan (Okinawa WK Karate im Fernsehen) |
Dschero Khan trainierte bei Yamaguchi in Japan. |
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Doshin So in Tokio. |
Doshin So in Tokio. |
Doshin So in Tokio. |
China – Dschero Khan unterrichtet in Hongkong Shaolin Wu Chu (Kempo) an chinesische Studenten
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Thailand, Bangkok – Dschero Khan unterrichtete hier Sportstudenten der Universität in Bangkong. Er war mit dieser Gruppe auch im thailändischen Fernsehen. |
Chinesische Cun Tao Schule von Sifu Mok Lam und Sifu Long Lam in Thailand
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Links: Sifu Mok Lam, Mitte: Meister Sifu Tze, Rechts: Sifu Long Lam |
Dschero Khan in seiner berühmten Schule in Arnhem in den 70er Jahren.
Shaolin Kempo mit Dschero Khan und Paatje Frits Drijssen
Fotos von Jan Hagen
Dschero Khan führte die ersten Free Fight Meisterschaften von Europa in Arnheim durch. Fast alle Zeitungen beschrieben ihn als ein Biest und einen Barbaren, weil die Menschen solche Veransttaltungen nicht gewohnt waren und es als unethisch empfanden, solchen wilden Wettkämpfe für das große Publikum zu organisieren. Heute gilt das als normal. Alles, was zunächst als falsch angesehen wird, kann dann auch gut werden. Und alles, was zunächst als gut angesehen wird, kann sich als falsch erweisen. Alles benötigt seine Zeit und hat seine Zeit, Dschero Khan war dieser Zeit voraus.
Das Interessanteste an all' diesen Dingen ist, dass alle Schüler von Dschero Khan später in ihrem Leben gut zurecht gekommen sind und nicht einer ist kriminell geworden. Dazu haben Dschero Khans taoistische Philosophiestunden beigetragen. Es sah alle Schüler als seine Kinder an und sie bezahlten auch nur einen Gulden pro Trainingsstunde.
Kempô ist international
Der Algerier Noürden Tάibi ist ein früherer Shaolin Kempô Schüler von Dschero Khan aus dessen Arnheimer Zeit. Er und seine Familie haben sich dem Kampfsport verschrieben und sind heute noch aktiv. So lebt sein Bruder, D. Belmadani heute noch in Arnheim und ist jetzt der Sportbotschafter von Algerien in den Niederlanden. Der Sohn von Noürden Tάibi, Achmed Tάibi, wurde Anfang 2017 in Russland Kempô-Vizeweltmeister. Alle drei sind bis heute mit Dschero Khan eng verbunden und beraten sich regelmäßig mit ihm.